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1328. August 4. Breslau.

II non. Aug.

Jakob Petri de Jelim, Kleriker der Breslauer Diözese, kaiserlicher öffentlicher Notar, transsumirt auf Geheiss des dr. decr. Konrad, Breslauer Domherrn und Offizials, infolge des Gesuchs des Herrn Hermann von Beczow, Dechanten der Kreuzkirche und Breslauer Domherrn, die Urk. Herzog Heinrichs vom 5. Dezember 1320 über das Patronatsrecht von Lissa, Kr. Neumarkt (vgl. Reg. 4594) unter genauer Beschreibung der Besieglung.

Z.: Dietrich Notar des Ausstellers und Sybuscho Vikar an der Breslauer Kreuzkirche.


Notariatsinstrument ohne Besieglung im Bresl. Domarch. Urk. Nachtrag A 26, abgedr. nicht ganz korrekt bei Heyne, Dokum. Gesch. des Bisthums und Hochstifts Breslau Bd. I, S. 822, Anm. 1.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 22, 1903; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1327 - 1333. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke.